Aussichtsreich
«Informiert, reflektiert, inspiriert, engagiert» ist das Leitmotiv unseres Magazins. Auch in unserem Blog findest Du spannende Geschichten über Natur- und Gartenmenschen, humorvolle Einsichten, schwärmerische Essays und praktische Tipps für das Leben im Freien.
Herzerwärmend gut
Nicht wenige Pflanzen wirken auf das Herz. Die meisten davon sind starke Giftpflanzen wie Fingerhut, Maiglöckchen oder Eibe. Im Gegensatz zu seinen «Geschwistern» ist der Weissdorn dagegen eine gutmütige, sanfte und dennoch effektive Herzpflanze.
Punkt ist nicht gleich Punkt
Er ist fortpflanzungsfreudiger, hungriger und schreckt auch nicht vor Kannibalismus zurück: der Asiatische Marienkäfer. Was ihn sonst noch von heimischen Arten unterscheidet und warum er bedrohlich erscheint, liest Du hier.
Kleine Abenteurer
Kinder müssen draussen spielen, heisst es. Aber immer weniger wollen das, denn der Schlamm ist ekelig, die Brennnesseln zwicken, die Hosen sind nass und überhaupt möchte man doch lieber gemütlich am Handy zocken. Robert und Paul, zwei Zwillingsbuben aus Zürich, sind diese Gedanken fremd. Eigentlich wollen sie nur draussen sein, und zwar immer.
Natur: gefürchtet und geliebt
In der Natur gibt es vieles, wovor sich manche Menschen fürchten. Anderen wiederum hilft die Natur, Ängste zu verlieren. Und wer schon als Kind mit ihr in Berührung kommt, entwickelt buchstäblich ein natürliches Verhältnis zu ihr – und entdeckt verborgene Schönheiten.
Eine Beziehung mit Wurzeln
Ohne Wimpernzucken stecken Gärtnerinnen ihre Hände in die Erde. Pflanzenfreunde verbringen Stunden in Natur und Garten, um über die Wunder von Flora und Fauna zu staunen. Etwas anderes ist für sie kaum vorstellbar. Denn: Ist die Liebe zur Natur nicht das «Natürliche»? Etwas, was in uns allen genetisch angelegt ist? Warum dies nicht so eindeutig ist, erzählt die britische Psychiaterin und Buchautorin Sue Stuart-Smith im Gespräch.
Für die Wildkräuterküche
Wegen seines phototoxischen Safts ist der Wiesen-Bärenklau wohl am besten bekannt. Kürzlich habe ich diese Pflanze etwas genauer betrachtet und war entzückt vom wunderbaren Nischenleben, das sie bietet. So speisten zum Beispiel auf der Blütenkrone verschiedene Käfer und Fliegen vom Nektar.
Alle Wege führen zum Kompost
Es würde zu weit führen, den Kompost als mein Ein und Alles zu bezeichnen. Aber er ist nahe dran. Wie anders liesse sich sonst erklären, dass ich eine zusammengeschraubte Holzkonstruktion mit Namen anspreche, …
Mein Garten ist dein Garten
Die kostenfreie Plattform «Welcome to my garden» bringt Gartenbesitzer und Slow Traveller zusammen und ermöglicht den Langsamreisenden, eine Nacht in einem Privatgarten zu campieren. Dabei geht es um vieles: den Erfahrungsaustausch, den Wunsch, nachhaltig unterwegs zu sein, Gastfreundschaft zu erleben und zu teilen. Finanzieller Gewinn zählt nicht dazu.
Superfood mit Tiefgang
Die beste «Medizin» ist bekanntlich die tägliche Nahrung, und wahrscheinlich haben die meisten bereits Luzerne gegessen – als Keimling ist sie unter dem Namen Alfalfa bekannt. Meine bevorzugte Art, Sprossen zu ziehen, ist in einem improvisierten Gewächshäuschen.
Giessen nur ausnahmsweise
Von gängigen Vorstellungen und Konventionen lässt sie sich nicht einschränken. Neugierig und wissbegierig ist sie den Dingen immer auf den Grund gegangen. Und wenn sich Pflanzen anpassen können, sollten wir uns daran ein Beispiel nehmen, findet Gartendesignerin Annette Lepple.
Wasser, Wetter, Klimawandel
Ist Rasenfetischismus in Zeiten des Klimawandels noch salonfähig? Oder gibt es nicht andere Pflanzungen, die besser mit Starkregen und Trockenperioden zurechtkommen? Wir geben Tipps zum Umgang mit dem kostbaren Nass im Garten, zeigen, was alles möglich ist und welche Tiere Gewinner oder Verliererinnen des Klimawandels sind.
Safrangelb und Holunderblau
Versuch und Irrtum führen beim Färben mit Pflanzen oft zu unerwarteten Ergebnissen. Und es ist nicht offensichtlich, welche Pflanze welchen Farbstoff abgibt. Eine kleine Auswahl haben wir zusammengestellt.
Obdachlose Tomaten
Ich hatte noch nie ein Gewächshaus. So ein richtiges. In das mehr als nur mein Unterarm und im besten Fall noch ein halber Fuss reinpasst. Und das ist erstaunlich, denn seit ich gärtnere, erträumte ich mir so eines. Wortwörtlich.
Garten und Mode
Was hat Mode mit einem Gartenmagazin zu tun? Viel, denn Pflanzen sind nicht nur schön anzuschauen, sie liefern auch Material für die Kleiderproduktion, werden zum Färben eingesetzt und sie locken uns nach draussen – ein Grund, weshalb die Wurzeln der Gartenmode bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen.
Muse Natur
Was ist Pflanze, was Tier? Sind es Federn, Schuppen oder Flügel? Schon immer hat die facettenreiche Welt von Flora und Fauna eine grosse Faszination auf Künstler und Modemacherinnen ausgeübt. «Gewagte» Farbkombinationen sind oftmals von bunten Federkleidern inspiriert. Architektonische Muster von Insektenaugen oder -flügeln. Und die Form von Röcken erinnert an glockige Blütenkelche.
Vom Zweireiher zur Pumphose
Als sich die Damen noch nicht die Hände schmutzig machten, fand man Gärten nur gestickt auf Kleidern. Wie englische Frauen in gartentauglicher Kleidung den Weg nach draussen fanden, ist eine kurze Geschichte über mehrere Jahrhunderte – mit einem Seitenblick auf andere Länder Europas.
Altes Hebammenwissen
Das Hirtentäschel ist ein Kulturfolger des Menschen. Es wächst an Wegrändern, Äckern wie auch auf Schuttplätzen. Auffallend ist nicht seine Blüte, sondern sein Samenstand – mit den typischen verkehrt herzförmigen Schötchen, deren Form an die mittelalterlichen, pelzigen Umhängetaschen von Hirten erinnert.
Wildbienen fördern
Wildbienen zu fördern, ist zum beliebten Hobby geworden. Jeder Supermarkt bietet sogenannte Wildbienenhotels an. Doch was wirklich zählt, sind ein vielseitiges Blütenangebot sowie verschiedene Niststrukturen – beides an die vorkommenden Wildbienenarten angepasst.
Bienen & Co.
Im Wald lebende Honigbienenvölker? Stadtimker und «Miel de Paris»? Wem das alles rätselhaft und geheimnisvoll vorkommt, wird in unserer Mai-Ausgabe Antworten finden. Darin geht es um das Nutztier Biene und um die Förderung ihrer wilden Verwandten im Garten sowie auf Balkon und Terrasse.
Honigbienen – die Wilden aus dem Wald
Die Biene gilt als überzüchtetes Nutztier, das sich ohne Hilfe des Menschen nicht mehr alleine in der Natur zurechtfindet. Dieses Bild wird gerade revidiert.
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