Aussichtsreich
«Informiert, reflektiert, inspiriert, engagiert» ist das Leitmotiv unseres Magazins. Auch in unserem Blog findest Du spannende Geschichten über Natur- und Gartenmenschen, humorvolle Einsichten, schwärmerische Essays und praktische Tipps für das Leben im Freien.
Von Orakeln, Kränzchen und Schmuckperlen
Pflanzen und insbesondere Blüten spielen bei rituellen Handlungen seit jeher eine wesentliche Rolle – ihre Bedeutung variiert je nach Zeitalter, Religion und Kulturkreis.
Die Fast-Alleskönnerin
Sie war einst im Alltag unersetzlich, wurde aber vom aufkommenden Plastik verdrängt. Ihre Vorteile für Mensch und Tier verhelfen ihr heute wieder zum Aufschwung. Vom lebensnotwendigen «Gebrauchsbaum» wurde die Kopfweide so zur ökologisch wertvollen Augenweide.
Die Paradeiser des Benjamin Blaser
Tomaten spielen eine zentrale Rolle in Benjamin Blasers Leben. Obwohl er unzählige Sorten ausprobiert hat, beschränkt er sich auf seinem Demeter-Hof in Salavaux VD auf den Anbau von rund zwanzig verschiedenen himmlischen Paradeisern, die er ab Hof oder auf dem Wochenmarkt in Bern verkauft.
Von nonchalant bis detailverliebt
Getarnt und gepolstert sind sie fast alle. Raffinessen wie «mitwachsend» und «mit Klettverschluss» sind dagegen die Ausnahme. Und vordergründige Schlampigkeit beim Nestbau entpuppt sich bei genauerem Betrachten als nachhaltige Baukunst.
Gehölze für kleine Gärten
Wer einen kleinen Garten sein Eigen nennt, befällt bei dem Gedanken an das Pflanzen eines Baumes nicht selten eine eigentümliche Höhenangst. Dabei gibt es durchaus Gehölze, die einem nicht über den Kopf wachsen.
Pflanzenartige Wesen
Sie betreiben Photosynthese, doch zu den Pflanzen zählen sie nicht. Sie leben vor allem im Meer, aber auch im Süsswasser kommen sie klar. Generell gefällt es ihnen in feuchten Gebieten auf Waldböden, auf Baumstämmen und Blättern, aber auch an Felsen haften sie.
7 Fragen an ein Moosmädchen
«Moosmädchen» werden in Japan jene genannt, die auf Wanderungen gehen, um besondere Moose zu entdecken, so wie andere spezielle Tiere beobachten. Das inspirierte die Amerikanerin Sansan Chen zum Namen ihres Instagram-Accounts.
Vielfältige Stadtnatur
Zwölf Jahre liegen zwischen der ersten und zweiten Auflage des Buches «Stadtfauna». Die ursprünglich 600 porträtierten Tiere sind auf 700 gestiegen. Und dennoch ist die Bilanz nicht nur positiv. Co-Autor Stefan Ineichen berichtet über die tierische Biodiversität im Siedlungsraum – und deren Wandel.
Naturwiesen
Vor vier Jahren hat Familie Halter in Altstätten SG eine artenarme Wiese in ein herrlich blühendes Artenreich verwandelt, das einheimischen Tieren und Pflanzen eine Lebensgrundlage bietet und das Auge erfreut.
Chemische Kunstwerke
Als Verschmelzung von Kunst und Wissenschaft bezeichnet der Fotograf Karl Gaff seine Bilder, die Chemikalien wie zum Beispiel Phosphor, Kalium oder Zinksulfat zeigen, sichtbar gemacht durch Polarisationsmikroskopie.
Cyanotypie
Erst vor gut zehn Jahren entdeckte Annette Golaz die Fotografie für sich. Doch bald schon zog es sie zu ihren malerischen Wurzeln zurück. Mit Neugier, Akribie und Leidenschaft gelangen ihr schliesslich Unikate im Dreifarbendruck, dank eines selbst entwickelten pflanzen-basierten Verfahrens.
Von Daphne bis Kellerhals
Teils klangvoll, teils pragmatisch sind die Namen des Seidelbasts. Ihre etymologische Bedeutung führt uns bis in die griechische Mythologie zurück.
Totholz
In diesem Titel steckt ein Widerspruch, denn Totholz ist voller Leben. Bei flüchtigem Hinsehen sieht man das einem liegenden Ast oder einem Baumstrunk jedoch nicht an. Die rege Tätigkeit der beteiligten Organismen findet zum grossen Teil im Verborgenen statt – im und am Holz.
Cannabis
Die einen verteufeln ihn als Rauschdroge, die anderen loben ihn als wirksame Medizin: den Hanf. Obwohl sich einiges bewegt hat, haftet Cannabis noch immer ein Stigma an. Davon liess sich Apotheker Manfred Fankhauser aber nicht irritieren. Seit vielen Jahren setzt er sich für die Rehabilitierung dieser Heilpflanze ein.
Punkt ist nicht gleich Punkt
Er ist fortpflanzungsfreudiger, hungriger und schreckt auch nicht vor Kannibalismus zurück: der Asiatische Marienkäfer. Was ihn sonst noch von heimischen Arten unterscheidet und warum er bedrohlich erscheint, liest Du hier.
Muse Natur
Was ist Pflanze, was Tier? Sind es Federn, Schuppen oder Flügel? Schon immer hat die facettenreiche Welt von Flora und Fauna eine grosse Faszination auf Künstler und Modemacherinnen ausgeübt. «Gewagte» Farbkombinationen sind oftmals von bunten Federkleidern inspiriert. Architektonische Muster von Insektenaugen oder -flügeln. Und die Form von Röcken erinnert an glockige Blütenkelche.
Wildbienen fördern
Wildbienen zu fördern, ist zum beliebten Hobby geworden. Jeder Supermarkt bietet sogenannte Wildbienenhotels an. Doch was wirklich zählt, sind ein vielseitiges Blütenangebot sowie verschiedene Niststrukturen – beides an die vorkommenden Wildbienenarten angepasst.
Honigbienen – die Wilden aus dem Wald
Die Biene gilt als überzüchtetes Nutztier, das sich ohne Hilfe des Menschen nicht mehr alleine in der Natur zurechtfindet. Dieses Bild wird gerade revidiert.
Naturgartentipps
Naturnahe Gärten sind ein Segen für uns Menschen. Vor allem aber sind sie wertvolle Trittsteine für die heimische Flora und Fauna. Diese Schritte bringen Dich einer kultivierten Wildnis ein Stück näher.
Naturschutz im eigenen Garten
Christine Dobler Gross, Präsidentin des Vereins Natur im Siedlungsraum (NimS), gibt 7 Tipps für gelebten Naturschutz im eigenen Garten – alle so einfach, dass sie sich im Handumdrehen umsetzen lassen.
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