Blindschleiche

Ortstreues Kriechtier

Sie schätzen alte, nischenreiche Gärten. Je wilder, desto lieber. Blindschleichen zählen zu jenen einheimischen Reptilienarten, die sich in einem engen Radius bewegen, aber offen für unterschiedlichste Quartiere sind.

 
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Blindschleichen schleichen vielleicht durch den Garten, aber blind sind sie nicht. Sie sehen zwar nicht besonders gut und vermögen keine Farben wahrzunehmen. Sie können ihre Augen mit beweglichen Lidern verschliessen. Foto: Jonas Bergsten

Blindschleichen schleichen vielleicht durch den Garten, aber blind sind sie nicht. Sie sehen zwar nicht besonders gut und vermögen keine Farben wahrzunehmen. Sie können ihre Augen mit beweglichen Lidern verschliessen. Foto: Jonas Bergsten

 
Blindschleichen ernähren sich von allerlei kleinen Tieren, besonders von unbehaarten Raupen, Regenwürmern und Nacktschnecken. Foto: Xocolatl

Blindschleichen ernähren sich von allerlei kleinen Tieren, besonders von unbehaarten Raupen, Regenwürmern und Nacktschnecken. Foto: Xocolatl

 
Die sieben bis zehn Zentimeter langen Jungtiere tragen dunkelbraun gefärbte Flanken und auf dem Rücken einen ebenfalls dunklen «Aalstrich» entlang des ganzen Körpers. Foto: Hedwig Storch

Die sieben bis zehn Zentimeter langen Jungtiere tragen dunkelbraun gefärbte Flanken und auf dem Rücken einen ebenfalls dunklen «Aalstrich» entlang des ganzen Körpers. Foto: Hedwig Storch

 
Wie andere Eidechsen können Blindschleichen ihren Schwanz abwerfen, wenn sie sich bedroht fühlen. Foto: Ferros

Wie andere Eidechsen können Blindschleichen ihren Schwanz abwerfen, wenn sie sich bedroht fühlen. Foto: Ferros

 
Foto: Bastiaan

Foto: Bastiaan

 
Foto: Markus Grössing

Foto: Markus Grössing

 

Das Porträt von Stefan Ineichen über die Blindschleiche ist in der Mai-Ausgabe 2021 erschienen.

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